Mit dem II. Vatikanischen Konzil ist der ständige Diakonat als eigene und beständige Stufe des kirchlichen Amtes wieder eingeführt
worden. Die Rahmenordnung der Deutschen Bischofskonferenz beschreibt den Diakon als „Zeichen des dienenden Christus und der dienenden Kirche“ und weist ihm eine Brückenfunktion zu. Sein
besonderes Augenmerk soll denen gelten, die „am Rande stehen“, und denen, die nicht zur Kerngemeinde gehören oder zum Beispiel auf Grund von Krankheit und Alter nicht mehr aktiv am Gemeindeleben
teilnehmen können.
Stephan Koch ist einer von uns im Bistum Essen:
Und noch zwei Diakone aus dem Süden unserer
Republik:
Peter Maile arbeitet als Betriebsseelsorger an der größten Tunnelbaustelle Europas.
Bemerkenswerte Bilder eines wertvollen Dienstes:
Andreas Wilhelm ist Seelsorger im Europa-Park